Du hast mein herz gestohlen, und mir deins gegeben. Ich wollte meins nicht wieder holen deins nicht missen. Lang blieb es bei dir doch du bist nicht mehr hier. Du hast deins genommen meins zerstört dabei hat es dir gehört, du suchst ein anderes bekommst nur atrapen. Findest die besser doch leben kannst du damit nicht. Hast das wahre herz zerstört um eins aus Plastik zu halten. Es sollte ewig deins sein doch jetzt ist es keins. Zerstört.. Vergraben.. Verschwunden..

Du redest von liebe? Du sagst das es heut zu tage keiner mehr ernst meint? Du weißt nichta über liebe! Du rennst jeden hinterher der dir einmal schöne Augen macht. Du willst ein kerl der ernst meint bist aber selber die schlampe die jede woche einen neuen hat. Du weist ganz genau das es einen gibt der dich liebt der es ernst meint und was tust du? Du tust ihn weh, ziehst die anderen ihn vor und beschwerst dich dann. Lern erst mal die Bedeutung von liebe bevor du andere verurteilst weil sie es nicht wissen. Er wird nicht ewig auf dich warten von Tag zu Tag weniger, eines Tages bist du die jenige die ankommt und er der der eine andere dir vorzieht! Zerstör nicht alles was du willst mit leuten die nicht zu dir passen.

Ich bin nicht ich.. Den ich bin leer.. Du gingst nammst alles mit.. Was mir bleibt ist ein Leben das nicht meins ist.. Wer bin ich wen du nicht mehr da bist.. Gedanken sind leer, Handlungen nur Routine.. Der wille ist gebrochen jemand zu sein.. Du lässt mich alleine, alleine mit diesem Leben.. Dieses leben ergibt kein Sinn.. Den du bist nicht mehr hier.. Was soll ich tun.. Dich wiederhollen?.. Du blockierst den die anderen reden.. Die anderen bestimmen über mein leben.. Weil du auf sie hörst.. Merken tut es keiner.. Ich bin die verbotenen zone.. Die du nicht betreten willst weil alle dagegen sind.. Ich bin auf der suche nach dir obwohl du mir gegenüber stehst.. Mein leben ergibt kein Sinn ohne dich wie die Erde ohne licht.. Du bist weg und mit dir alles.. Du sagst Lebewohl doch siehst nicht wie mein Leben mit dir geht..

Eine Gesichte wollt ihr haben die sollt ihr bekommen. Eine Geschichte über das Leben. Eine kleine Raupe so klein und zierlich das keiner sie ernst nimmt keiner sie bei sich haben will. So klein das einige sie übersehen. Das leben wird schwer für sie das weiß man jetzt schon. Doch wie werdet ihr jetzt erfahren. Diese kleine Raupe ist ganz alleine, sie muss sich selbst Nahrung suchen. Sich selbst schützen. Jeder versuch zu anderen zu gelangen ist gescheitert. Also versucht sie es alleine. Sie findet nur schlechte Nahrung, was anderes bleibt ihr aber nicht über um zu überleben. Jeden Tag aufs Neue muss sie um ihr Leben Rennen, den Vögel versuchen sie zu fangen. Viele Narben zeichnen ihr Muster auf der Haut. Jeden Tag kommt eine neue dazu. Jeden Tag fragt die kleine Raupe warum sie nicht einfach aufgibt. Sie sieht die anderen bei den guten Blättern fressen und will es den beweisen das sie trotz Mängel ein gutes Leben führen kann. Sie rappelt sich auf und wird immer mutiger, statt das schlechte essen zu sich zu nehmen, vertreibt sie die anderen von den guten Blättern. Sie versteckt sich nicht mehr vor den Vögeln. Sie beginnt zu kämpfen, bis jeder Vogel weiß das diese Raupe keine Nahrung ist. Bald ist diese kleine Raupe größer als alle anderen. Sie beginnt ihr eigenen Weg zu gehen, wärend die anderen sich verpuppen kämpft sie weiter mit den Vogel . Sie klettert den Baum immer höher hinauf bis sie ganz oben an kommt. Die kleine Raupe die früher keiner wollte hat das geachaft was die anderen nie geschafft hätten sie hat die Vögel bezwungen. Kein Vogel traut sich mehr die kleine Raupe an zugreifen. Durch den gewonnen Respekt konnte diese kleine Raupe die Blätter von ganz oben essen. Die Blätter die am meisten Sonne bekamen. Als die anderen Raupen schlüpften und zu Schmetterlingen wurden, frass sie weiter und wurde größer und größer. Die anderen lachten wieder über sie, weil sie kein Schmetterling ist. Doch dieses mal ignorierte die kleine Raupe alle anderen und kümmerte sich um sich selbst. Als sie merkte das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, verpuppte sie sich ganz oben am Baum. Sie blieb doppelt so lange in der Puppe wie jemals eine Raupe vor ihr. Sie wartete wieder auf den richtigen Zeitpunkt. Als dieser dann auch kam befreite sie sich und blieb einfach stehen. Die anderen flogen vorbei und lachten wieder, weil die kleine Raupe einfach nur da stand, ihre Flügel noch zerknittert. Als die kleine Raupe sah das die anderen dar waren, pumpte sie Blut in die Flügel die immer glatter und glatter wurden. Aber auch größer und größer. Die anderen waren 10 cm von Flügel Spitze zur Flügel Spitze. Doch die kleine Raupe wuchs immer weiter ihr Flügel waren schon doppelt so groß wie die anderen. Als sie fertig war, war sie 30 cm groß. Allerdings waren ihre Flügel noch farblos und Muster los, dachten die anderen. Aber als die kleine Raupe mit ihren Flügeln schlug sah jeder ein Muster auf ihr das schöner war als alles je zu vor. Die Narben die sie als kleine Raupe bekam bildeten ein unfassbar schönes Muster auf den Flügeln, durch das gute essen zuvor leuchteten ihre Farben so hell das nur gott so eine Schönheit erschaffen konnte. Diese kleine Raupe die keiner haben wollte, wurde zum schönsten Schmetterling den es je gegeben hat.

Der Weg ist weit. Die Entfernung ist groß. Lauter Hindernise stehen auf dem weg. Alle wollen dich dran hindern ihn zu gehen. Doch egal wie viel im weg ist egal wie weit der Weg ist.. Verbunden sind unsere Herzen immer. Getrennt werden können wir nur körperlich aber wir zwei bleiben immer eins, wir bleiben immer zusammen. 2 Menschen 1 Herz. Sie zu trennen ist unmöglich den sie haben eins was andere suchen... Sie haben die wahre Liebe. Sie wissen Sie sind für einander bestimmt. Sie wissen das Schicksal will es so. Dafür sind sie geboren, dafür existieren sie. Getrennt werden können Sie nicht, selbst die Zeit vermag dieses nicht zu schaffen. Sie waren und werden immer eins sein. Die gleiche Seele das gleiche Herz zwei Körper. Ein Mensch in zwei Körpern dafür bestimmt immer zusammen zu sein.

Ich sitze am Fenster und Wein, finde keinen Grund. Der regen versteckt meine Tränen vor der Welt. Meine Seele schmerzt, mein Herz es ist nicht da. Mein Kopf ist leer. Was fehlt mir? Was sorgt für meine Tränen für meine Trauer für meine Angst? Wo ist mein Herz was hat meine Seele? Was oder wer kann mir helfen? Ist es jetzt zeit zu gehen? Ist dass das Zeichen zu gehen, die Welt hinter sich zu lassen für immer lebe wohl zu sagen? Stell dich hin schau nicht mehr zurück und mach dich bereit zu springen.. Ein letzten Moment um das Leben noch mal zu sehen. Schließ die Augen und lass los.. Flieg.. Flieg in ein besseres dar sein. Lass die schmerzen hinter dir und offene den weg in den Himmel. Dort oben wird alles wieder gut dort wird alles so wie es sein soll. Dort wirst du wieder glücklich.

Du bist nur wenige Meter von mir entfernt und doch trennen uns Welten. Du küsst jemanden doch ich bin nicht der jemand. Du liebst einen Mann, doch bin nicht ich dieser Mann. Du bist wo anders, nicht bei mir. Doch bist du in mir, mein Herz ist immer auf deiner Seite. Mein Herz gehört immer dir. Lieben tu ich dich wie keine andere doch du bist nicht bei mir. Die Sterne hätte ich dir vom Himmel geholt und viel mehr, aber du bist lieber bei ihm. Ohne dich fällt mir alles, mein Herz, meine Seele, mein Leben. Doch will ich dich nicht hindern, bleib ruhig bei ihm. Bist du glücklich bin ich es auch. Bist du es nicht mehr heißt ea für ihn lauf.. Verletzen darf dich niemand, den sonst bin ich da. Ich wäre gerne deins doch das wird nicht passieren. Werd glücklich, aber vergiss mich nicht.

Wisst ihr noch wie es früher war im Kindergarten? Man kannte sich nicht, man sah sich zum ersten mal und nach 5 Minuten zusammen spielen war man beste Freunde. Man hielt zusammen wie niemand anderes. Das war noch eine gute zeit! Heute sieht es ganz anders aus zwei sind beste freunde weil sie alles von einander wissen. Aber nur solange bis irgendwer dazwischen kommt, und die Freundschaft zerbricht. Schon komisch das zwischen Menschen die sich zum ersten mal sehen sich seid 5 Minuten kennen besser und länger zusammen halten als, zwei menschen die alles von dem anderen wissen und seid Jahren Freunde sind. Soll das heißen das der jenige der zu viel von sich Preis gibt hinterher alles verliert? Und der der einfach nichts erzählt der glücklichste Mensch auf erden sein kann?

Sind wir wirklich wir?
Oder sind wir nur das was wir zu sein scheinen.
Nehmen wir an wir schauen uns eine flamme an, sie scheint rot zu sein. Aber schaut man mit Hilfe eines anderen lichtest drauf, scheint die flamme gelb zu sein.
Also ist die flamme nicht rot.
Schaut man nun mit einem anderen Licht auf sich selbst, ist man dann wirklich man selbst? Vielleicht sind wir ja auch nur eine vorgegeben Figur in einem Spiel. Wir denken wir könnten selbst entscheiden, aber es ist alles vorbestimmt. Kleine Abweichungen sind geplant, doch das meiste ist geplant und wird strickt eingehalten. Das spiel endet bei jedem gleich, doch die dauer ist unterschiedlich. Wie in jedem großen Spiel kann jeder Spieler selbst wählen wann und welchen weg er geht. Somit sind viele leben unterschiedlich aber im Grunde doch gleich. Doch sollte es so sein, wer steuert uns? Wer spielt das Spiel was wir leben nennen? Und wie sollten wir das erkennen? Keiner kann es beweisen aber auch keiner kann es wiederlegen. Ist es also wahr bis es ein beweis da gegen gibt? Oder ist das nur die Fantasie eines einzigen oder einigen? Was davon wahr ist und was nicht, kann jeder für sich selber entscheiden. Was er dann daraus macht liegt auch in seiner hand. Denkt mal drüber nach.

Es gibt für jeden Menschen auf dieser welt eine Person die man selbst über den tot hinaus noch lieben wird, eine Person ohne die man nicht sein will. Wen man diese Person gefunden hat und es weiß ist es das schönste auf erden. Doch verliert man sie, wie es mir geschah dann zerstört das alles. Egal wie lange es her ist man denkt immer an sie, man liebt sie bis man es nicht mehr kann. Einige bekommen diese Person wieder, andere leider nicht.

Eines Tages schaute ich in den Nachthimmel.
Dort waren viele Sterne zu sehen.
Ich suchte nach dem hellsten Stern, dem schönsten von allen.
Ich suchte jede Nacht, doch fand ich den perfekten Stern nicht.
Bis ich dich sah und dir in die Augen schaute.
Dort in deinen Augen schien der hellste und schönste Stern den ich je sah.
Jedes mal, wenn ich in deine Augen schaute, verlor ich mich darin.
Doch ich fand es nicht schlimm.
Denn das, was ich da sah, war das schönste, was ich je erlebt habe.
Ich sah dich.
Ich sah dein Inneres.
Ich sah den wunderbarsten Menschen, den es je gegeben hat.
Ich verliebte mich auf den ersten Blick in dich.
Seitdem ich dich kenne, ist die Welt besser geworden.
Jede Sekunde war wunderschön.
Mein Leben war wieder lebenswert.

15:15, ich bin grade damit fertig geworden mir Eierkuchen zu machen und sie zu essen, als es passiert. Aus unerklärlichen Gründen fällt der Eierkuchen aus meiner Hand auf den Tisch. Unerklärlich? Mal überlegen: Die einfachste Erklärung wäre, dass ich zu doof bin um mein Essen ordentlich festzuhalten, aber daran glaube ich nicht. Es muss ein anderen Grund haben, einen logischen... Vielleicht einen übernatürlichen!?


Theorie #1:
Aliens haben das Erdmagnetfeld so beeinflusst, dass kurzzeitig keine Schwerkraft auf der Erde herrschte. So ist der Eierkuchen kurz, ohne dass ich es mitgekriegt habe, nach oben aus meiner Hand geschwebt und in der nächsten Sekunde, nachdem die Erdanziehung wieder da war, auf den Boden gefallen.

Theorie #2:
Ein Gespenst war/ ist in meinem Zimmer und hat ihn mir aus der Hand gerissen um mich zu ärgern. Das würde auch erklären, warum ständig Sachen umfallen, ohne dass sie jemand berührt. Wenn das wahr ist, wäre die nächste Frage allerdings, warum mich dieser Geist ärgert und wie ich ihn wieder los werde. Mal überlegen! Vielleicht bin ich ja mal auf ihn raufgetreten ohne es mitzukriegen oder vielleicht habe ich ihm etwas geklaut ohne es zu wissen. Vielleicht wollte er auch meinen Eierkuchen haben, weil er seit Jahren nichts mehr zu Essen gekriegt hat. Andererseits glaube ich ja nicht mal an Geister, also ist es das wohl doch eher nicht.

Theorie #3:
Mein Skypepartner hat meinen Laptop so über Skype (oder wie auch immer) beeinflusst, dass er einen Magneten vor seinen Bildschirm halten konnte und der Eierkuchen bei mir davon angezogen wird, damit er ihn essen kann.

Theorie #4:
Draußen ist Aprilwetter: Mal Sonne, mal Regen und dann plötzlich wieder heftiger Sturm. Vielleicht habe ich ja bis jetzt noch nicht mitgekriegt, dass ein Loch in meiner Wand habe und mit wurde mein Eierkuchen aus den Händen gepustet.

Theorie #5:
Eins meiner Kaninchen hat mir meinen Eierkuchen aus der Hand gepustet, weil... Keine Ahnung. Vielleicht haben sie so gut gerochen, dass sie entschieden haben doch mal sowas wie Eierkuchen zu essen.

Oder ich bin doch einfach nur zu dumm und zu Essen und habe zu viel Langeweile um so einen Mist wie das aufzuschreiben.

Fühlt sich so das allein sein an..?
Innerlich leer und verletzt.
Das Gefühl alle zu nerven.
Ich habe viele zum reden, aber ich kann mit keinem reden.
Ich möchte sie nicht weiter nerven.
Sie meinen zwar, ich nerve sie nicht,
doch hab ich das Gefühl es stimmt nicht.
Ständig dieses Gefühl alleine auf der Welt zu sein.
Auf Erden zu wandeln aber doch nicht dazusein.
Wem kann ich trauen..?
Wer kann mir helfen..?
Wem kann ich meine Ängste erzählen..?
Wie soll ich das alleine schaffen..?
Ich muss dem ein Ende setzen..!
Doch wie..?