Eine Gesichte wollt ihr haben die sollt ihr bekommen. Eine Geschichte über das Leben. Eine kleine Raupe so klein und zierlich das keiner sie ernst nimmt keiner sie bei sich haben will. So klein das einige sie übersehen. Das leben wird schwer für sie das weiß man jetzt schon. Doch wie werdet ihr jetzt erfahren. Diese kleine Raupe ist ganz alleine, sie muss sich selbst Nahrung suchen. Sich selbst schützen. Jeder versuch zu anderen zu gelangen ist gescheitert. Also versucht sie es alleine. Sie findet nur schlechte Nahrung, was anderes bleibt ihr aber nicht über um zu überleben. Jeden Tag aufs Neue muss sie um ihr Leben Rennen, den Vögel versuchen sie zu fangen. Viele Narben zeichnen ihr Muster auf der Haut. Jeden Tag kommt eine neue dazu. Jeden Tag fragt die kleine Raupe warum sie nicht einfach aufgibt. Sie sieht die anderen bei den guten Blättern fressen und will es den beweisen das sie trotz Mängel ein gutes Leben führen kann. Sie rappelt sich auf und wird immer mutiger, statt das schlechte essen zu sich zu nehmen, vertreibt sie die anderen von den guten Blättern. Sie versteckt sich nicht mehr vor den Vögeln. Sie beginnt zu kämpfen, bis jeder Vogel weiß das diese Raupe keine Nahrung ist. Bald ist diese kleine Raupe größer als alle anderen. Sie beginnt ihr eigenen Weg zu gehen, wärend die anderen sich verpuppen kämpft sie weiter mit den Vogel . Sie klettert den Baum immer höher hinauf bis sie ganz oben an kommt. Die kleine Raupe die früher keiner wollte hat das geachaft was die anderen nie geschafft hätten sie hat die Vögel bezwungen. Kein Vogel traut sich mehr die kleine Raupe an zugreifen. Durch den gewonnen Respekt konnte diese kleine Raupe die Blätter von ganz oben essen. Die Blätter die am meisten Sonne bekamen. Als die anderen Raupen schlüpften und zu Schmetterlingen wurden, frass sie weiter und wurde größer und größer. Die anderen lachten wieder über sie, weil sie kein Schmetterling ist. Doch dieses mal ignorierte die kleine Raupe alle anderen und kümmerte sich um sich selbst. Als sie merkte das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, verpuppte sie sich ganz oben am Baum. Sie blieb doppelt so lange in der Puppe wie jemals eine Raupe vor ihr. Sie wartete wieder auf den richtigen Zeitpunkt. Als dieser dann auch kam befreite sie sich und blieb einfach stehen. Die anderen flogen vorbei und lachten wieder, weil die kleine Raupe einfach nur da stand, ihre Flügel noch zerknittert. Als die kleine Raupe sah das die anderen dar waren, pumpte sie Blut in die Flügel die immer glatter und glatter wurden. Aber auch größer und größer. Die anderen waren 10 cm von Flügel Spitze zur Flügel Spitze. Doch die kleine Raupe wuchs immer weiter ihr Flügel waren schon doppelt so groß wie die anderen. Als sie fertig war, war sie 30 cm groß. Allerdings waren ihre Flügel noch farblos und Muster los, dachten die anderen. Aber als die kleine Raupe mit ihren Flügeln schlug sah jeder ein Muster auf ihr das schöner war als alles je zu vor. Die Narben die sie als kleine Raupe bekam bildeten ein unfassbar schönes Muster auf den Flügeln, durch das gute essen zuvor leuchteten ihre Farben so hell das nur gott so eine Schönheit erschaffen konnte. Diese kleine Raupe die keiner haben wollte, wurde zum schönsten Schmetterling den es je gegeben hat.

Der Weg ist weit. Die Entfernung ist groß. Lauter Hindernise stehen auf dem weg. Alle wollen dich dran hindern ihn zu gehen. Doch egal wie viel im weg ist egal wie weit der Weg ist.. Verbunden sind unsere Herzen immer. Getrennt werden können wir nur körperlich aber wir zwei bleiben immer eins, wir bleiben immer zusammen. 2 Menschen 1 Herz. Sie zu trennen ist unmöglich den sie haben eins was andere suchen... Sie haben die wahre Liebe. Sie wissen Sie sind für einander bestimmt. Sie wissen das Schicksal will es so. Dafür sind sie geboren, dafür existieren sie. Getrennt werden können Sie nicht, selbst die Zeit vermag dieses nicht zu schaffen. Sie waren und werden immer eins sein. Die gleiche Seele das gleiche Herz zwei Körper. Ein Mensch in zwei Körpern dafür bestimmt immer zusammen zu sein.

Ich sitze am Fenster und Wein, finde keinen Grund. Der regen versteckt meine Tränen vor der Welt. Meine Seele schmerzt, mein Herz es ist nicht da. Mein Kopf ist leer. Was fehlt mir? Was sorgt für meine Tränen für meine Trauer für meine Angst? Wo ist mein Herz was hat meine Seele? Was oder wer kann mir helfen? Ist es jetzt zeit zu gehen? Ist dass das Zeichen zu gehen, die Welt hinter sich zu lassen für immer lebe wohl zu sagen? Stell dich hin schau nicht mehr zurück und mach dich bereit zu springen.. Ein letzten Moment um das Leben noch mal zu sehen. Schließ die Augen und lass los.. Flieg.. Flieg in ein besseres dar sein. Lass die schmerzen hinter dir und offene den weg in den Himmel. Dort oben wird alles wieder gut dort wird alles so wie es sein soll. Dort wirst du wieder glücklich.